Buchtipps

Tanja: Das ist die, die wieder lacht

Tanja: Das ist die, die wieder lacht


Schlaganfall / multiples Organversagen / Reanimation:
Der 7. Juli 2011 veränderte das Leben unserer Familie, insbesondere meins, das meines Freundes, meiner Enkelkinder und das meiner Tochter.
Der Anruf von Clara, die total aufgeregt ist: "Mama liegt in E. im Krankenhaus auf der Intensivstation ...
Die wissen nicht, ob sie durchkommt ..."
Es ist furchtbar, mein Kind so da liegen zu sehen, an den vielen Schläuchen und Apparaten - aber sie atmet.
"Man muss abwarten", sagt die Ärztin - sie ist ruhig und nett, ihr Gesicht ist sehr ernst. "Ihre Tochter musste lange reanimiert werden."
Anhand meines Tagebuchs habe ich dieses Buch geschrieben, habe ich aufgeschrieben, an welch dünnem Faden das Leben von Tanja damals hing, wie sie kämpfte ... und wie alle Freunde und Verwandten mit mir und ihren Kindern gehofft und gebangt haben.
Es sollte Tanjas Geschichte über ihre schlimme Krankheit, ihren Zusammenbruch werden, aber es ist auch meine - sehr persönliche - "Geschichte" während dieser Zeit geworden.
Das Buch habe ich für Tanja und ihre Kinder geschrieben, für unsere Familie ... aber genauso wichtig kann es für andere betroffene Menschen und ihre Angehörigen sein, um Mut zu machen und zu zeigen, dass es sich lohnt, zu kämpfen, dass jedes Leben lebenswert sein kann - auch wenn man nicht wieder "ganz" gesund wird.
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Lebensgeflüster: Ein Plädoyer für ein gelingendes Leben

Lebensgeflüster: Ein Plädoyer für ein gelingendes Leben


Die Rentenzeit hatte ich mir anders vorgestellt, doch ein Schlaganfall machte einen dicken Strich durch meine Pläne. Es dauerte lange, bis ich verstand, dass alles im Leben einen Sinn haben muss.
Das neue Dasein als Gehandicapte musste erst in meine Zukunftsgedanken einfließen und geschah nicht ohne inneres Murren. Stets war ich begleitet von dem großen Fragezeichen: Wie lange soll das denn so noch gehen?Der Groschen fiel sehr langsam, er erreichte aber die Lebensbasis: Dankbarkeit, trotz ...! Mit der Zeit entwickelten sich sogar Freude und Gelassenheit. Und ich spürte: Da ist noch einiges an Luft, wenn ich mich darauf einlasse.
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Wegweiser der Neurologischen Versorgung nach Hirnverletzung, Schlaganfall...

Wegweiser der Neurologischen Versorgung nach Hirnverletzung, Schlaganfall...


Nach ausführlicher und umfangreicher Recherche erschien im hw-studio weber der neue WEGWEISER, der den Weg durch die neurologische Rehabilitationslandschaft, die Nachsorge, die Pflege sowie die ambulante Betreuung wesentlich erleichtert. Erweitert wird die neue Publikation durch Informationen zu Einrichtungen und ambulanten Diensten der außerklinischen Beatmung. Der WEGWEISER ist ein Handbuch für alle, die an den Schnittstellen der Versorgung von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen oder dem Bedarf der außerklinischen Beatmung tätig sind, sowie für die Betroffenen und deren Familien. Sowohl für die neurologische Rehabilitation und Versorgung wie auch für die außerklinische Beatmung ist eine qualifizierte und nahtlose Vernetzung von enormer Wichtigkeit. Durch die eigene Erfahrung des Verlegerehepaares Weber mit ihrem seit 27 Jahren beatmeten Sohn, der sich im Wachkoma befindet, und die unzähligen Nachfragen, bei Gesprächen und Hilfeleistungen erkannte das Team, der im hw-studio weber erscheinenden Fachzeitschriften „not durch Hirnverletzung, Schlaganfall oder sonstigen erworbenen Hirnschäden“ sowie „beatmetleben - Perspektiven zur außerklinischen Beatmung“, den dringenden Bedarf dieses neuen Orientierungsbuches.
Nun liegen die gesammelten Daten auf dem neuesten Stand vor, denen durch eine aufwändige Befragungsaktion und Nachforschungen die Informationen der einzelnen Einrichtungen zugrunde liegen.
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Im Lande Gänseklein

Im Lande Gänseklein


Erika Pullwitt beschreibt in ihrem Roman die Lebenssituation eines Ehepaares, die seit zwanzig Jahren von der durch einen Schlaganfall verursachten Sprachstörung des Ehemannes bestimmt wird. Der Alltag gestaltet sich kompliziert und ist vor allem für die Ehefrau zeit- und kraftraubend. Ihren Beruf als Lehrerin hat Karin längst aufgegeben, ein Großteil der Freunde ist verunsichert auf Distanz gegangen. Die soziale Einsamkeit macht beiden Ehepartnern zu schaffen.
Karin entschließt sich zu einer Auszeit. Trotz aller Schuldgefühle fährt sie ans Meer, um zu lesen, zu fotografieren und vor allem, um endlich einmal allein zu sein. In einem Hotel an der Nordsee trifft sie auf den gleichaltrigen Georg. Die Begegnung mit einem anderen Mann weckt verschüttete Wünsche und Bedürfnisse, die Sehnsucht nach Gesprächen und Austausch, Restaurant- und Theaterbesuchen, Zärtlichkeiten, Sex.
Karin blickt zurück. Die Erinnerungen an die Zeit vor der Krankheit, an das „andere Leben“ mit dem gesunden Steffen, einem eloquenten, sportlich-attraktiven Partner, sind verblasst. Es ist das reduzierte Leben mit dem behinderten Mann, das ihr Denken bestimmt. Sie erinnert sich an die vielen Momente verzweifelten Bemühens um gegenseitiges Verstehen, an das ständige Wechselspiel aus Sorge und Erleichterung, aber auch an gemeinsames Lachen, an die unfreiwillige Komik vieler Alltagssituationen, etwa wenn Steffen im Restaurant Fresskerle bestellt und Flusskrebse meint. Als der Urlaub zu Ende geht, stellt Karin sich die Frage: Was kommt nach der Auszeit? Wird sie in ihr altes Leben zurückfinden?
Trotz der Schwere des Themas gelingt der Autorin die Gratwanderung zwischen zarter Liebesgeschichte einerseits und der Beschreibung eines mühevollen Alltags, in dem Verstehen ohne Worte stattfinden muss, andererseits. Ohne Pathos und Larmoyanz, dafür mit erfrischender Leichtigkeit verarbeitet Erika Pullwitt in ihrem Roman ihre eigenen Erfahrungen als betroffene Angehörige.
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Ratgeber Neglect: Leben in einer halbierten Welt

Ratgeber Neglect: Leben in einer halbierten Welt


Etwa 1/3 aller Schlaganfallpatienten kämpft mit den Folgen einer tückischen Erkrankung, die vom Patienten meist nicht wahrgenommen und von den Angehörigen oft missverstanden wird: dem Neglect, der halbseitigen Vernachlässigung. Hierbei scheint für den Patienten infolge einer Schädigung einer Gehirnhälfte die gegenüberliegende Raum- und Körperhälfte plötzlich nicht mehr zu existieren - so als habe dieser sie einfach »vergessen«. Der Patient sieht, hört und fühlt auf dieser Seite nichts mehr, obwohl seine Sinnesorgane intakt sind. Arm und Bein werden ebenfalls nicht mehr beachtet, als ob sie nicht mehr zum eigenen Körper gehörten. Da die Patienten ihre eigene Krankheit nicht wahrnehmen, sind sie oft schwer für eine Therapie zu motivieren, benötigen jedoch intensive Behandlung. Diese findet zunächst in der Klinik statt und muss daran anschließend im ambulanten Kontext fortgeführt werden. Trotz der vielen Fachbücher zum Thema Neglect gibt es bislang keinen leicht nachvollziehbaren Ratgeber für Angehörige und interessierte Laien. Dieser Ratgeber füllt diese Lücke. Er richtet sich an Angehörige, Patienten, Therapeuten und Interessierte und fasst in allgemein verständlicher Form die wichtigsten Informationen über das neurologische Krankheitsbild des Neglects zusammen. Ursachen, Symptome, Krankheitsverlauf und Behandlungsmöglichkeiten werden dargestellt. Ebenso werden Fachbegriffe erläutert und häufig gestellte Fragen beantwortet. Eine Adressenliste von Behandlungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen sowie hilfreichen Internetseiten rundet den Band ab. Der Ratgeber hilft auch dem Fachpersonal (Neurologen, Neuropsychologen, Psychotherapeuten, Pflegekräfte, Sozialarbeiter etc.) neurologischer oder neuropsychologischer Abteilungen, den Angehörigen von betroffenen Patienten Informationen über den Neglect und häufig assoziierte Störungen verständlich zu vermitteln.
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Pflege zu Hause. So organisieren Sie die Hilfe

Pflege zu Hause. So organisieren Sie die Hilfe


Pflege zu Hause - so organisieren Sie die Hilfe. Einen pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause zu betreuen, ist eine umfassende Aufgabe, die gut vorbereitet und organisiert sein will. Beratung und tatkräftige Hilfe von Fachkräften sind dabei ebenso wichtig wie die zuverlässige Unterstützung von Angehörigen oder ehrenamtlichen Helfern. Mit vielen praxisnahen Informationen und Tipps rund um die häusliche Pflege zeigt dieser Ratgeber, wie es gelingt, den Pflegebedürftigen bestmöglich zu betreuen und dabei nicht das eigene Leben aus den Augen zu verlieren.

Gut und einfühlsam Pflegen, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Dieser Ratgeber hilft, die häusliche Pflege für Betreute wie für Pflegende optimal zu organisieren. Einen pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause zu betreuen, ist eine umfassende Aufgabe, die gut vorbereitet und organisiert sein will. Beratung und tatkräftige Hilfe von Fachkräften sind dabei ebenso wichtig wie die zuverlässige Unterstützung von Angehörigen oder ehrenamtlichen Helfern. Mit vielen praxisnahen Informationen und Tipps rund um die häusliche Pflege zeigt dieser Ratgeber, wie es gelingt, den Pflegebedürftigen bestmöglich zu betreuen und dabei nicht das eigene Leben aus den Augen zu verlieren.
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3+4=8. Vergraben und verschüttet sind meine Worte

3+4=8. Vergraben und verschüttet sind meine Worte


"Ich bin glücklich. Ja, ich kann alles wieder machen, ich bin dankbar, dass alles wieder, fast alles wieder geht", sagt Uwe Grefe im Interview. Hinter ihm liegen harte Jahre des Kampfes um sein Leben, seine Lebensinhalte und um seine Sprache. Am Anfang steht eine Hirnblutung und ein Absturz in ein Leben mit Versorgungsschläuchen, künstlicher Ernährung, Gedächtnislücken, Lähmungen und das Schlimmste - ein Leben ohne Sprache. Und das mit nicht einmal 35 Jahren. Am Ende steht ein Mensch, der in seinen körperlichen und sprachlichen Möglichkeiten zwar immer noch beeinträchtigt ist, der aber jetzt wieder mitten im Leben steht. Eindrucksvoll wird dieser Weg von Leid- und Sinnerfahrung im vorliegenden Buch geschildert. Der Autor zeigt, wie sich ein Mensch mit seiner Aphasie arrangiert; er kann sich ausdrücken und er steht in Kontakt zu Anderen.
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Risiko Schlaganfall

Risiko Schlaganfall


von Dr. Brigitte Mohn und Monika Kirschner
Authentische Fallgeschichten von hoher Emotionalität.
Dieser ungewöhnliche Ratgeber räumt auf mit alten Vorurteilen wie: "Ein Schlaganfall ist wie ein Blitz aus heiterem Himmel!" und "Einen Schlaganfall bekommen nur alte Leute!". Ihm gelingt es, durch authentische Fallgeschichten von hoher Emotionalität und durch den Rat der besten deutschen Schlaganfall-Experten die Leser zu fesseln und sie zu motivieren, das neue Wissen über den Schlaganfall auch tatsächlich zu nutzen. Die Hilfestellungen, die das Buch dazu bietet, sind erstaunlich konkret. Mit einem wissenschaftlichen Risikotest lässt sich der "Ist-Zustand" ermitteln - die dargestellten Vorbeugemaßnahmen sind erfreulich realistisch, haben nichts mit Verboten, sondern mit einem Zugewinn von Lebensqualität zu tun.
Gezielt gegensteuern. Die Berichte der Betroffenen vermitteln eine große Nähe zur Erlebniswelt dieser Erkrankung - der Leser wird für Warnsignale und Symptome sensibilisiert. Das ist wichtig, denn ist die Gefahr erkannt, kann man gezielt gegensteuern. Und: Wenn Symptome auftreten, muss schnell gehandelt und der Notruf getätigt werden. Wie Mediziner sagen: "Time is Brain".
Ungewöhnliche (Ein-)Blicke. Die Autorinnen bieten zudem erstaunliche Einblicke in die Medizingeschichte, thematisieren viel zu häufig unerwähnte Aspekte wie den Schlaganfall bei Kindern, die psychischen Folgen des Schlaganfalls, die Belastung der Angehörigen und die Sexualität nach dem Schlaganfall. Dieses Buch ermutigt in unvergleichlicher Weise - mit Herz und Verstand - dem "Risiko Schlaganfall" entgegenzutreten
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Lange leben mit Genuss

Lange leben mit Genuss


von Dr. Richard Klatt
Gesundheitskillern Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes den Garaus machen
Wer möchte das nicht: Lange leben und dabei das Leben genießen. Wie sich dieser Wunsch erfüllen lässt und wie man Gesundheitskillern wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes den Garaus macht, ohne sich dabei zu kasteien, darüber gibt das Buch "Lange leben mit Genuss" Aufschluss. Mit handfesten Tipps, Verhaltensregeln und verständlichem medizinischen Hintergrundwissen gibt der Internist Dr. Richard Klatt seinen Lesern Entscheidungshilfen für ein selbst bestimmtes und gesundheitsbewusstes Leben. Dabei hat gesund zu leben nichts mit Entbehrungen oder Askese zu tun. Im Gegenteil: "Genießen ist etwas grundsätzlich Gutes" rät Dr. Klatt. Qualität statt Masse und genügend Zeit sind dabei die wichtigen Grundregeln.
Doch nicht nur richtiges Genießen kann man bei Dr. Klatt lernen. Man erfährt in seinem gut strukturierten Buch auch vieles über die Gesundheitskiller Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes und vor allem, wie man diese Erkrankungen vermeiden und bekämpfen kann. So sind nach Dr. Klatt Behandlungen wie Bypass-Operationen und das Einsetzen von Stents (Stützröhrchen) bei Gefäßverengungen Auslaufmodelle.
Verständlich für Nichtmediziner aufbereitet kann man in "Lange leben mit Genuss" die neusten medizinischen Erkenntnisse für sich nutzbar machen.
Wer sich gern von Vorurteilen lösen will wie beispielsweise denen, dass Eier das Cholesterin oder Kaffee den Blutdruck erhöhen, wer also sein Leben genießen und es aktiv gestalten will und wer offen ist für Neues, dem sei das Buch wärmstens empfohlen.
Dr. Richard Klatt studierte in Sankt Petersburg, promovierte an der Charité Berlin und war Chefarzt an privaten Kliniken. In den letzten Jahren beschäftigte er sich intensiv mit den Problemen des Alterns und den Möglichkeiten den Alterungsprozess zu verschieben. Dr. Klatt führt jetzt eine internistische Privatpraxis in Baden-Baden.
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Der Einschlag mitten ins Leben. Schlaganfall mit 45 und das Leben geht weiter!

Der Einschlag mitten ins Leben. Schlaganfall mit 45 und das Leben geht weiter!


Der Einschlag mitten ins Leben von Ulrike Menke
Das Buch enthält ein persönliches Geleitwort von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher.
Aus heiterem Himmel erleidet die Autorin im Alter von 45 Jahren einen Schlaganfall. Jung und gesund fällt sie nicht in das Raster einer typischen Schlaganfallpatientin und so vergehen sechs Tage, fünf Arztbesuche, sowie drei Schlaganfälle, bis die Diagnose Schlaganfall endlich gestellt und die Behandlung beginnen kann. Als eine von jährlich 200.000 betroffenen Schlaganfallpatienten in Deutschland, steht das Leben der selbständigen Unternehmerin, Hausfrau und Mutter plötzlich an einem Wendepunkt. Aus tiefster Verzweiflung und Hilflosigkeit findet sie den Weg ins "neue alte Leben" und doch ist nichts mehr wie vorher. Die Autorin berichtet schonungslos ehrlich von ihren Erlebnissen, Emotionen und Umständen der bisher schlimmsten Zeit ihres Lebens. Bemerkenswert und ergreifend eröffnet sie dem Leser Einblicke in das Krankheitsbild des Schlaganfalls. Dennoch ein Buch, das Mut und Hoffnung macht. Angesichts der Tatsache, dass laut Statistik 100.000 Schlaganfälle jährlich in Deutschland verhindert werden könnten, wenn Symptome rechtzeitig erkannt würden, ist dieses Buch sicherlich nicht nur für Betroffene interessant.
Jeder, der es liest, ist um das Wissen reicher, das der Autorin fehlte, als sie der Schlag traf. Diese Wissenslücke hätte sie beinahe mit ihrem Leben oder einer schweren Behinderung bezahlen müssen. Für betroffene Schlaganfallpatienten, deren Familien und Freunde, bietet das Buch wertvolle Informationen, über die die Autorin selbst gerne im Akutzustand verfügt hätte. Sie hätten ihr damals Mut und Hoffnung vermitteln können. Insbesondere beinhaltet es Wissenswertes für junge Schlaganfallpatienten, denn die Behandlung und Wertung des Schlaganfalls ist bedauerlicherweise, nach Aussage und Erfahrung der Autorin, noch immer eine Alte Leute Krankheit, in der sich eine Patientin wie sie, unglaublich alleingelassen, hilflos und unverstanden fühlte.

Geleitwort von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher
"Dieser beeindruckende Erfahrungsbericht zeigt, wie wichtig es ist, frühzeitig über die Risiken, erste Anzeichen und die Folgen eines Schlaganfalls - der dritthäufigsten Todesursache in Deutschland - informiert zu sein. Ein Schlaganfall bedeutet immer eine alle Lebensbereiche berührende durchgreifende Veränderung, bei der die Betroffenen auf die Hilfe und den Zuspruch von außen angewiesen sind. Ich bin mir sicher, dass dieses Buch vielen Schlaganfallpatienten, aber auch den Menschen, die sie in dieser Situation begleiten, Mut machen wird."
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Von Herzinfarkt bis Schlaganfall (Stiftung Warentest)

Von Herzinfarkt bis Schlaganfall (Stiftung Warentest)


von Annette Bopp
Risiken erkennen, die Behandlung verstehen, gesund leben
Wissen Sie, ob Ihr Herz gesund ist? Oder gehören Sie möglicherweise zu den rund 280.000 Menschen, die jährlich einen Infarkt erleiden? Rhythmusstörungen, Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall - Herz-Kreislauf-Erkrankungen können jeden treffen. Rauchen, Übergewicht, hoher Blutdruck, Stress, zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung sind die wichtigsten Auslöser. Das neue Handbuch der STIFTUNG WARENTEST sagt Ihnen, ob Sie gefährdet sind und was Sie dagegen tun können. Es beschreibt den Zusammenhang von Risikofaktoren und Erkrankungen, hilft zu erkennen, was Sie selbst tun können, und erklärt, welche ärztlichen Massnahmen notwendig sind.
Auch wer herzkrank ist oder Angehörige hat, die erkrankt sind, findet hier alles, was für ein Leben mit einer Herzerkrankung wichtig ist. Darueber hinaus gibt es Checklisten und Qualitätskriterien fuer eine gute Diagnose sowie erfolgreiche Behandlung und Rehabilitation.
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Der Schlaganfall und das Leben danach

Der Schlaganfall und das Leben danach


von Udo Zifko und Gerhard S. Barolin
Der Schlaganfall ist eine Erkrankung, die in jedem Alter (sogar bei Jugendlichen und Kindern) vorkommen kann, vorwiegend aber ältere Menschen betrifft. Das Ereignis tritt plötzlich ein und führt nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Angehörigen zu einer krisenhaften Veränderung der Lebensqualität. Nichts ist so, wie es einmal war. Die Autoren geben konkrete Ratschläge - zum bestmöglichen Älterwerden mit und ohne Behinderung - zur Bewältigung von Schlaganfallfolgen wie Lähmung, Schluck- und Sprachschwierigkeiten, Depressionen etc. - zum Leben nach einem Schlaganfall und - zur Vermeidung eines weiteren Schlaganfalls
Es geht aber auch um Partnerschaft und gesellschaftliches Leben. Jeder Betroffene soll weitestmöglich in die Lage versetzt werden, körperlich, geistig und sozial seinen Platz in der Gesellschaft wieder einzunehmen. Ein umfassender und übersichtlicher Ratgeber für an Schlaganfall Erkrankte und deren Angehörigen.
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Mir fehlen die Worte ...

Mir fehlen die Worte ...


Aphasie nach Schlaganfall - ein Erfahrungsbericht
von Helmut Clahsen
Nach einem Schlaganfall verliert Lilo Clahsen ihre Sprache:
Sie kann keine Dinge mehr benennen, Wörter nicht mehr aussprechen, nicht mehr schreiben und rechnen, die Uhr nicht mehr lesen. Sie leidet an einer Aphasie: Das Sprachzentrum wurde durch den Schlaganfall getroffen, die Denkfähigkeit ist jedoch nicht beeinträchtigt.
Die ersten Schritte auf dem Weg zur Genesung sind ungeheuer schwer: "Lilo lernte, sich durch Blicke und Gesten
mitzuteilen, die wir erraten mussten. Ihr Gehirn arbeitete fieberhaft. Sie wusste genau, was sie uns sagen oder mitteilen wollte, fand aber die Worte nicht. Fand sie die Worte, konnte sie sie nicht aussprechen. Die Qual, die sie empfunden haben muss, ist unvorstellbar."
Helmut Clahsen, ihr Ehemann, beschreibt einfühlsam Lilos mühevollen Genesungsweg zurück in die Welt der Wörter und
ihren Willen, stärker zu sein als die Aphasie. Und er kommt zu dem Schluss: "Das Leben ist immer noch lebenswert.
Es ist nur grundsätzlich anders geworden, als wir es geplant hatten."
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War ich nicht tot genug ?

War ich nicht tot genug ?


Tatsachenbericht. Empfinden im Koma
Zebin Gernlach berichtet über 3 1/2 Jahre ihres Lebens. Sie schildert die Erlebnisse und Erfahrungen und den Umgang mit der blitzartigen Konfrontation von Basilaristhrombose, Schlaganfall, Halbseitenlähmung, Krankenhaus, Rollstuhl, Einsamkeit und den dazugehörigen Menschen. Sie macht die Erfahrung, wie deren positives Verhalten sie verwandelt und spürt, dass sie durch diese Erlebnisse zu einer neuen Lebenseinstellung gelangt, die ihr Stabilität in Form von Selbstvertrauen gaben. Todeskämpfe, Alpträume während des Komas, Intensivstation und Depressionen hat sie erfolgreich überlebt, aber Lähmung, Therapien, Hilfsmittel und viel Geduld werden weiterhin ihre ständigen Begleiter bleiben. Wichtig ist aber, dass sie heute wieder aufrecht sein und unbeschwert lachen kann
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Rat und Hilfe nach dem Schlaganfall

Rat und Hilfe nach dem Schlaganfall


So finden Sie und Ihre Angehörigen zurück zu einem normalen Leben
Oft tritt ein Schlaganfall unerwartet auf. Für den betroffenen Patienten und seine Familie bedeutet das meist eine tief greifende Veränderung aller Lebensgewohnheiten. Dieser Ratgeber gibt Ihnen wertvolle Tipps für die Akutbehandlung, die Rehabilitation, den Umgang mit dem Partner und die berufliche Um- oder Neuorientierung.
Praktische Hilfen für die Organisation aller wichtigen Schritte.
Das Autorenteam aus einem Sozialversicherungs-Fachmann und einem Neurologen zeigt Ihnen, auf was es ankommt. Mit praktischen Checklisten organisieren Sie alle wichtigen Schritte. Hier lesen Sie, was im Akutfall zu tun ist, wie Sie die richtige Reha-Einrichtung finden und welche Anträge Sie dazu stellen müssen. Außerdem erfahren Sie, welche Möglichkeiten es für den Erhalt des Arbeitsplatzes gibt und was Sie oder der Arbeitgeber dafür tun können.

Ein Leitfaden durch den "Paragraphen-Dschungel"
Das spezielle Fachwissen eines Insiders hilft Ihnen durch den "Paragraphen-Dschungel". Welche staatlichen Zuschüsse oder Steuervergünstigungen gibt es für Hilfsmittel oder Umbauten an Haus und Wohnung? Welche Rechte haben Schwerbehinderte? Und wo können Sie Einspruch einlegen oder klagen, wenn Sie nicht bekommen, was Ihnen zusteht? Auch psychologisch stehen die Autoren den Betroffenen bei und geben viele wertvolle Tipps für Partnerschaft, Familie und Beruf.

Jürgen Wilhelm (* 1941) ist selbst betroffen. Bis zu seinem Schlaganfall arbeitete er in leitender Position bei einer Sozialversicherung.
Dr. med. Alfred Lauer (* 1952) ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Er arbeitete mit Jürgen Wilhelm in der Rehabilitation.
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Halbseitenlähmung. Alltag ist Therapie - Therapie ist Alltag

Halbseitenlähmung. Alltag ist Therapie - Therapie ist Alltag


"Das Buch stellt eine echte Hilfe zur Selbsthilfe dar... Trudy Geisseler hat es verstanden, mit viel Einfühlungsvermögen, Verständnis und ihrer großen Erfahrung ein Werk zu schaffen, welches den Betroffenen und ihren Angehörigen eine geeignete Hilfe bietet."
Kurzbeschreibung: Halbseitenlähmung, Therapie ist Alltag ? Alltag ist Therapie: Alle therapeutischen Maßnahmen (von Lagerungen über Körperpflege bis zu alltäglichen Handgriffen) werden verständlich und mit vielen Fotos illustriert beschrieben und erklärt. Das Buch zeigt auch, wie Patienten partnerschaftlich motiviert sowie Angehörige und andere Bezugspersonen in die ganzheitliche Betreuung einbezogen werden. Die komplett aktualisierte Neuauflage vermittelt konsequent die heute gültigen Behandlungsstandards. Neu hinzugekommen ist ein Kapitel über die besonderen Aspekte der Rehabilitation bei alten Menschen. ?...für Betroffene und ihre Angehörigen eine echte Hilfe zur Selbsthilfe.?
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Aneurysma. Überleben nicht ausgeschlossen

Aneurysma. Überleben nicht ausgeschlossen


von Birgit Sutarna und Gabriele Pichlhofer
Während eines Forschungsaufenthaltes in Indien erleidet die Ethnologin Birgit Sutarna eine lebensgefährliche Gehirnblutung. Ursache: ein geplatztes Aneurysma. Ihre Freundin kommt zur Operation nach Indien und begleitet sie - bei diesem Drahtseilakt zwischen Todesangst, Hoffnung und Schmerzen. Das Buch schildert eindrücklich, wie beide die aussergewöhnliche Situation in Indien und auch die Zeit danach erlebt haben. Es wird deutlich, in welchem Masse auch Angehörige und FreundInnen von einer Erkrankung und ihren Folge- und Begleiterscheinungen betroffen sind und dass unterstütztende Beziehungen manchmal lebensnotwendig sein können.
Auszug: "...es fühlt sich an wie eine Explosion und ich denke, jetzt ist eine Ader in meinem Kopf geplatzt. Es ist ein noch nie gefühlter Schmerz, ein warmes Strömen oben an der Kopfdecke und es fühlt sich an wie der Tod, der mich in ein paar Minuten holen wird. Ich bin erst 37 Jahre alt. Warum hier in Indien? Ich habe nur diese beiden Gedanken, als ich sekundenlang oder minutenlang auf den Tod warte."
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Barbara. Eine verlorene Lebensgeschichte

Barbara. Eine verlorene Lebensgeschichte


von Barbara Thillmann
Eine junge Frau sitzt in einer deutschen Großstadt auf einer Parkbank und weiß nicht mehr, wer sie ist. Weder Namen noch Herkunft. Sie kann zwar lesen und schreiben, aber ihre persönlichen Erinnerungen hat sie verloren. Sie landet schließlich in der Psychiatrie. Nach demütigenden Behandlungen, die immer wieder darin gipfeln, daß man sie als Simulantin betrachtet, wird durch eine Fernsehsendung ihre Identität aufgedeckt. Sie trifft ihre Geschwister, ist aber nach wie vor nicht in der Lage, sich selbst oder ihre Familie als solche wiederzuerkennen. Barbara ging durch die Hölle: Psychiatrie, Obdachlosenheime, Sozialämter, begleitet von unerträglichen Kopfschmerzen. Ein ergreifendes Buch, auch über die Mühlen unseres Sozialsystems, in dem Menschlichkeit keinen Platz mehr hat.
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Und wieder blühen die Rosen. Mein Leben nach dem Schlaganfall

Und wieder blühen die Rosen. Mein Leben nach dem Schlaganfall


Und wieder blühen die Rosenvon Hildegund Heinl
In Ihrer Doppelrolle als Ärztin und Patientin beschreibt die Autorin Ihren Schlaganfall
Im Alter von knapp 80 Jahren erlitt Hildegund Heinl einen Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung und leichter Sprachstörung. In ihrer Doppelfunktion als Ärztin und Patientin beschreibt sie eindrucksvoll, wie es ihr dank ihres starken Willens, einer optimalen ärztlichen Unterstützung und ihrer gesunden Lebenseinstellung gelungen ist, heute – zwei Jahre später – mit den vorhandenen Einschränkungen gut zu leben. Ihre präzisen Wahrnehmungen, die Schilderungen der körperlichen und seelischen Veränderungen lassen ein größeres Verständnis für die Situation und Empfindsamkeit von Schlaganfallpatienten entstehen. Ein ermutigendes Buch für Betroffene, Angehörige, Ärzte und pflegende Berufe.
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Bis auf den Grund des Ozeans

Bis auf den Grund des Ozeans


von Julia Tavalaro und Richard Tayson
"Mein Vater steht mit tränenüberströmtem Gesicht am Fußende meines Bettes. Ich habe ihn nie zuvor weinen sehen, denke ich.
Er und meine Mutter glauben offensichtlich, daß es keine Hoffnung gibt. Ihr Kummer ist schwerer zu ertragen als der Schmerz in meinen Armen und Beinen, als meine Unfähigkeit, ihnen zu sagen, daß ich noch lebe."
Die Amerikanerin Julia Tavalaro war 31, als sie nach einem Schlaganfall ins Koma fiel. Nach acht Monaten erwachte sie - aber weder Ärzte noch Verwandte bemerkten es.
Alle hielten sie für hirntot - aber sie war bei vollem Bewußtsein.
Julia Tavalaro war gelähmt, konnte nicht einmal die Arme heben oder den Kopf schütteln. Sie konnte auch nicht sprechen.
Ihr Geist war gefangen in dem starren Körper
Sie bekam alles mit: Wie Krankenschwestern und Ärzte sie erniedrigten. Wie ihr Ehemann sie sang- und klanglos verließ. Wie ihre kleine Tochter sich vor der Kranken ekelte.
Erst nach sechs Jahren entdeckte eine Therapeutin, daß Julia Tavalaro mit Augenbewegungen Zeichen geben konnte. Daß sie alles verstand, was um sie herum vorging. Sie lernte mühsam, den Kopf zu bewegen, so den Laserstrahl auf Buchstaben zu richten. So konnte sie "schreiben" - an einem für sie entwickelten Spezialcomputer.
Jetzt schrieb Julia Tavalaro (heute 63) die Geschichte ihres Lebens auf.
"Bis auf den Grund des Ozeans."
Ein erschütterndes Dokument aus der Welt zwischen Leben und Tod.
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Aus dem Gleichgewicht

Aus dem Gleichgewicht


von Stefanie Esan und Dietrich Peinert
Ein bewegender Bericht über Vorzeichen, Verlauf und Folgen eines Hirninfarkts und den Prozeß der Rehabilitation - erzählt aus der Sicht eines Betroffenen und seiner Physiotherapeutin.
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Mein Recht bei Pflegebedürftigkeit

Mein Recht bei Pflegebedürftigkeit


Der Ratgeber hilft sowohl Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen als auch den Mitarbeitern ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen, das neue Recht zu begreifen und ihre Rechte wahrzunehmen.
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Die Pflege von Schlaganfallbetroffenen

Die Pflege von Schlaganfallbetroffenen


von Marlies Beckmann
Nach dem Konzept der Aktivitas Pflege
Mit diesem Buch werden Pflegekräften praxisnahe, kenntnisreiche und anschauliche Hinweise für die pflegerischen Aufgaben und Anforderungen bei der Betreuung von Schlaganfallpatienten in Klinik und Ambulanz gegeben. Schwerpunkt ist die aktivierende Pflege des Patienten.
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Vom Kranksein und Gesundwerden

Vom Kranksein und Gesundwerden


von Hans Petermeijer und anderen
Schnupfen, Kopfweh, Bauchschmerzen: Jeder ist mal krank. Hier wird erzählt, wie die Menschen im Laufe der Jahrhunderte in den verschiedenen Ländern der Erde mit Krankheiten umgegangen sind - Sachgeschichten über das Kranksein und Gesundwerden.
Mwembu aus Afrika tut das Herz weh - deshalb geht er zu einem Geisterheiler. Pelops, ein Diskuswerfer aus dem alten Griechenland, verletzt sich beim Training - er wendet sich an den heilkundigen Priester. Wang Li aus China sucht Hilfe bei Meister Lieoe, dem Akupunkteur. Tine hat sich verbrannt - ihre Mutter bringt sie zu einem Spezialisten für Brandwunden in ein modernes Krankenhaus. Wie Heilkundige zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Ländern ihre Künste anwenden, um kranken Menschen zu helfen, davon erzählt dieses Buch. Außerdem wird von einer der wichtigsten Errungenschaften für unser heutiges Gesundheitswesen, von der Gründung des Roten Kreuzes durch den Schweizer Henry Dunant berichtet, und von der Entdeckung des Penicillins, als Wegbereiter der modernen Medizin. Eine Geschichte aus der Zeit der Pest und ein Spiel runden das Ganze ab. Eigentlich ist Kranksein eine ernste Sache - aber Klaas Verplancke versteht es mit seinen humorvollen Illustrationen, selbst diesem Thema witzige Seiten.
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